Programm

Kinder-Mitmachkonzert „Hey, wir sind stark“ am Samstag, 25. Mai um 15 Uhr
Am Samstag, den 25. Mai kommt um 15 Uhr der christliche Liedermacher Jörg Sollbach nach St. Joseph, um mit seinem Programm unter dem Motto „Hey, wir sind stark“ Kinder und deren Angehörige zum Mitsingen und Mitmachen zu animieren.
Jörg Sollbach ist Musiker, Bauchredner und Entertainer in einer Person und präsentiert packende Songs, die von Gott und dem Glauben erzählen und zum Mitmachen bewegen. Mit dabei ist die Handpuppe Fridolin, die alle Zuhörer/innen in ihren Bann ziehen möchte. Der Eintritt ist frei.


Orgelmatinée zum Marienmonat am 12. Mai um 10:45 Uhr
Am Sonntag, den 12. Mai spielt im Anschluss an die 9:45-Uhr-Messe ab ca. 10:45 Uhr Daniel Gitsels, der im letzten Kurs des Dekanates Siegen sein C-Examen abgelegt und damit die hauptamtliche Kirchenmusik-Stelle an der katholischen Kirche St. Patricius in Eitorf bekommen hat. Er spielt Werke unter dem Thema „Maria-Maienkönigin“ von Jakob Arcadelt, Léon Boëllmann, Louis Vierne, Noel Rawsthorne und improvisiert über ein Marienlied.


Matinee mit Richard Sobanski

Die Matinée im April wird wegen der Gemeindeversammlung am 14. April auf den 3. Sonntag im Monat, also auf den Sonntag, 21. April um 10:45 Uhr verschoben. Richard Sobanski, der Sohn von Prof. Christoph Sobanski spielt Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy und Jehan Alain als Vorbereitung zu seiner Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule.


Konzert mit dem „Ensemble Glissando Stuttgart“ (Harfe, Posaune, Flöte und Orgel) am 7. April um 17 Uhr
Am Sonntag, den 7. April 2024 musizieren um 17:00 Uhr das Ensemble Glissando Stuttgart in St. Joseph in der Besetzung Emilie Jaulmes (Harfe), Janine Schöllhorn (Flöte), Matthias Nassauer (Posaune und Moderation) und Helga Maria Lange (Orgel). Es werden Werke von u.a. J. Haydn, G. Ph. Telemann, B. Smetana, G. Fauré und C. Debussy aufgeführt. Der Eintritt beträgt 10 €, erm. 7 €.

Chor-und Orchesterkonzert am Palmsonntag, 24. März um 17 Uhr in St, Joseph
Am Palmsonntag, 24. März um 17 Uhr führt der Kammerchor Weidenau unter Leitung von Helga Maria Lange in St. Joseph das deutschsprachige Stabat Mater D 383 („Jesus Christus schwebt am Kreuze“) von Franz Schubert auf. Im Frühjahr 1816 vollendete der gerade neunzehnjährige Franz Schubert dieses Werk inmitten einer Zeit höchster Produktivität. Schubert legte seiner Vertonung die deutsche Übersetzung von dem berühmten Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock zu Grunde. Das Werk stellt mit dem Klopstock'schen Text nicht Maria, sondern Jesus Christus in den Mittelpunkt der Betrachtung. Mit den beiden Fugen und dem achtstimmigen, klagenden Chor in der Mitte des Werkes zeigt sich Schubert auf der Höhe seiner Schaffenskraft.
Außerdem wird in dem Konzert zur Einführung in die Karwoche die ausdrucksvolle Kantate „Siehe, das ist Gottes Lamm“ von Georg Philipp Telemann aufgeführt. Neben dem Kammerchor Weidenau wirken Andrea Graff (Sopran), Henning Jendritza (Tenor) und Joel Urch (Bass) mit. Begleitet werden Chor und Solisten von der Camerata Instrumentale Siegen (Streicher, Flöte und Oboe) und Thomas Grütz an der Orgel.


Orgelmatinée zur Fastenzeit am 10. März um 10:45 Uhr
In der Matinée am März spielt Helga Maria Lange im Anschluss an die 9:45 Uhr-Messe in St. Joseph ab ca. 10:45 Uhr Werke zur Fastenzeit von Johann Sebastian Bach, Gabriel Fauré, C. H. Graun, F. M. Mendelssohn-Bartholdy und Luigi Pergolesi.

Konzert zur Fastenzeit am 25. Februar
Am Sonntag, 25. Februar, gastiert in St. Joseph, Weidenauer Str. 23, um 17:00 Uhr das „Quartetto in un fiato“ („in einem Atem“) in der Instrumentierung Flöte, Violine, Orgel, Sprecher und kleines Schlaginstrumentarium mit einem Konzert zur Passionszeit.
Es werden Werke von Johann S. Bach und Telemann für Flöte, Violine und Orgel zu hören sein. Von dem 1956 in Hattingen geborenen Komponisten Günther Wiesemann wird neben einem meditativen Stück ein choralbezogenes Quartettwerk angeboten. Das Konzert endet mit Auszügen aus den Kreuzandachten für Orgel von Franz Liszt.
Das Quartett spielt in der Besetzung Mariia Kostina (Flöte), Benjamin Nachbar (Violine), Oksana Shnit (Orgel und Schlaginstrumente) sowie Günther Wiesemann (Orgel, Sprecher und Schlaginstrumente). Der Eintritt beträgt 10 €/ erm. 7 €.



Matinée am Karnevalssonntag, 11. Februar
In der Orgelmatinée am 11. Februar (Karnevalssonntag) spielt Helga Maria Lange im Anschluss an die Messe ab ca. 10:45 Uhr heitere Orgelmusik mit Werken von u.a. Noel Rawsthorne (1929 – 2019), John Philip Sousa (1854 – 1932), Johann Strauss (1804 – 1849), Mons Leidvin Takle (*1942) und Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893). Der Eintritt ist frei.


Matinée zum Abschluss der Weihnachtszeit am 7. Januar
In der 1. Matinée im neuen Jahr am 7. Januar zum Abschluss der Weihnachtszeit spielt Jürgen Poggel ab 10:45 Uhr weihnachtliche Werke von Théodore Dubois (1837 – 1924), Eugène Gigout (1844 – 1925), Olivier Messiaen (1908 – 1992), George Bizet (1838 – 1875) und Louis James Alfred Lefébure-Wély (1817 -1869). Der Eintritt ist frei.

Offenes Singen zur Weihnachtszeit am Donnerstag, den 28. Dezember ab 18 Uhr
Auch in diesem Jahr findet ein “Offenes Singen zur Weihnachtszeit” mit bekannten deutschen und englischen Weihnachtsliedern statt. Mitwirkende sind wieder der Kammerchor Weidenau und die Gruppe Neues Geistliches Lied unter Leitung von Helga Maria Lange, Jürgen Poggel am Flügel und an der Orgel und Sohei Takahata mit der Violine. Es wird um eine Spende gebeten, die dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) zugedacht ist, speziell für die Unterstützung von bedürftigen Kindern und ihren Eltern.

Matinee mit Sopran und Orgel am 3. Dezember in St. Joseph

In der Matinee am 3. Dezember musizieren ab 10:45 Uhr Isabel Lippitz (Sopran) und Helga Maria Lange (Orgel) adventliche Werke von Ch. L. Boxberg, H. Grimm, J.S. Bach und G.F. Händel

Konzert am 19. November: Petite Messe solennelle von Gioachino Rossini

Am Sonntag, den 19. November führt der Kammerchor Weidenau unter Leitung von Helga Maria Lange um 17:00 Uhr die Petite Messe solennelle von dem italienischen Opernkomponisten Gioachino Rossini in St. Joseph auf. Als Gesangssolisten wirken Andrea Artmann (Sopran), Susanne Kelling (Alt), Gustavo Martin Sanchez (Tenor) und Mathias Tönges (Bass) mit. Die Begleitung übernehmen Prof. Dr. Christoph Sobanski am Flügel und Dr. Maik Hester am Akkordeon.
Die Petite Messe solennelle entstand im Jahr 1863, 34 Jahre nach der Komposition von Rossinis letzter Oper Guillaume Tell, in Passy, einem Stadtteil von Paris, wo Rossini die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte. Die Uraufführung fand am 14. März 1864 zur Einweihung der Privatkapelle eines gräflichen Paares in Paris statt und wurde ein großer Erfolg.
Die Messe steht ihren äußeren Ausmaßen und auch dem Namen nach in der Tradition der Missa solemnis, wurde aber dennoch vom Komponisten mit dem Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini schreibt dazu in einer ironischen Widmung: „Lieber Gott. Hier ist sie, die arme kleine Messe. Habe ich nun wirklich heilige Musik (musique sacrée) gemacht, oder doch vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich bin für die Opera buffa geboren. Du weißt es wohl! Ein bisschen Können, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.“
Die besondere Besetzung der Messe für Singstimmen, zwei Klaviere und Harmonium steht in der neapolitanischen Cembalo-Tradition des 18. Jahrhunderts. In St. Joseph erklingt die Messe in der Version mit einem Flügel und das Akkordeon übernimmt den Part des Harmoniums. Der Eintritt beträgt 15 €/ 12 €.



Matinée mit Gambe und Orgel am 12. November in St. Joseph
Am Sonntag, den 12. November um 10:45 Uhr spielen Torben Klaes (Gambe) und Helga Maria Lange (Orgel) in der ungewöhnlichen Besetzung Gambe und Orgel Werke von u.a. Tobias Hume (1569 – 1645), Marin Marais (1656 – 1728), Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und Torben Klaes (*1987)


Konzert mit Violine, Sopran und Orgel am 15. Oktober in St. Joseph
Am 15. Oktober um 17 Uhr findet unter dem Motto „Süße Stille - sanfte Quelle“ in St. Joseph, Weidenauer Straße 23 ein Konzert mit Sopran, Violine und Orgel statt. Manuela Meyer (Sopran), Dominik Engel (Violine) und Helga Maria Lange (Orgel) musizieren besinnliche und hoffnungsvolle Musik von u.a. G.F. Händel, F. Mendelssohn, A. Dvořák und E. Humperdinck. Der Eintritt betragt 10 €, erm. 7 €.